Der Ausschuss der Ständigen Vertreter bei den Europäischen Gemeinschaften
In: Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft 181
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In: Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft 181
In: Europarecht, Band 29, Heft 4, S. 409-444
ISSN: 0531-2485
World Affairs Online
In: Europapolitik der deutschen Länder, S. 51-68
In: Drucksachen / Bundesrat, Heft Dr. 463/84, S. 51
ISSN: 0720-2946
"Die Mitteilung beginnt mit einer Analyse des Umfangs und der Art des Problems: die rasch steigende Zahl der Langzeitarbeitslosen, die statistischen Schwierigkeiten bei der Erfassung und die Merkmale der Langzeitarbeitslosen. Die sozialen und wirtschaftlichen Kosten sind ebenfalls erheblich, und zwar sowohl für den einzelnen, dem finanzielle und persönliche Probleme entstehen, als auch für die Wirtschaft, der reale Ressourcen und Haushaltsmittel verlorengehen. Es wird festgestellt, daß die bisherigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit, die zuerst von den Regierungen der Mitgliedsländer und dann auch von der Gemeinschaft getroffen wurden, in mancher Hinsicht Stückwerk geblieben sind, und es ihnen an globaler Kohärenz fehlt. In den Schlußfolgerungen für die Politik und weiteren Maßnahmen wird gesagt, daß eine wirksame politische Reaktion sowohl individuelle als auch kooperative Maßnahmen aller Beteiligten erfordert; ferner werden die vorgeschlagenen Maßnahmen genannt, die von den einzelnen Regierungen, den Sozialpartnern und der Gemeinschaft zu treffen sind. Schließlich werden im Rahmen der Themen für weitere Überlegungen die verschiedenen wirtschafts- und sozialpolitischen Ziele geprüft, die in Einklang zu bringen sind, wenn das spezielle Problem der Langzeitarbeitslosigkeit effektiv und dauerhaft gelöst werden soll." (Autorenreferat)
In: Drucksachen / Bundesrat, Band 463, S. 51
ISSN: 0720-2946
"Die Mitteilung beginnt mit einer Analyse des Umfangs und der Art des Problems: die rasch steigende Zahl der Langzeitarbeitslosen, die statistischen Schwierigkeiten bei der Erfassung und die Merkmale der Langzeitarbeitslosen. Die sozialen und wirtschaftlichen Kosten sind ebenfalls erheblich, und zwar sowohl für den einzelnen, dem finanzielle und persönliche Probleme entstehen, als auch für die Wirtschaft, der reale Ressourcen und Haushaltsmittel verlorengehen.; Es wird festgestellt, daß die bisherigen Maßnahmen zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit, die zuerst von den Regierungen der Mitgliedsländer und dann auch von der Gemeinschaft getroffen wurden, in mancher Hinsicht Stückwerk geblieben sind, und es ihnen an globaler Kohärenz fehlt.; In den Schlußfolgerungen für die Politik und weiteren Maßnahmen wird gesagt, daß eine wirksame politische Reaktion sowohl individuelle als auch kooperative Maßnahmen aller Beteiligten erfordert; ferner werden die vorgeschlagenen Maßnahmen genannt, die von den einzelnen Regierungen, den Sozialpartnern und der Gemeinschaft zu treffen sind.; Schließlich werden im Rahmen der Themen für weitere Überlegungen die verschiedenen wirtschafts- und sozialpolitischen Ziele geprüft, die in Einklang zu bringen sind, wenn das spezielle Problem der Langzeitarbeitslosigkeit effektiv und dauerhaft gelöst werden soll." (Autorenreferat)
In: Politikberatung und Lobbying in Brüssel, S. 103-120
In: Sitzungsdokumente, 1981-1982, Dokument 1-216/81
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 20, S. 46
ISSN: 0376-9461
In: Dokumente, KOM(95) 357 endg
World Affairs Online
In: Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften. C, Mitteilungen und Bekanntmachungen, Band 30, S. 44
ISSN: 0376-9461
In seiner Entschließung räumt der Europäische Rat der Umweltpolitik eine neue Stellung ein. Er unterstreicht, daß der Umweltschutz einen Beitrag zur Verbesserung des Wirtschaftswachstums und der Arbeitsplatzbeschaffung leisten kann, und er hat stärker denn je die Einbeziehung aller Umwelterfordernisse in die Wirtschafts-, Industrie-, Landwirtschafts- und Sozialpolitik der Gemeinschaft und ihrer Mitgliedstaaten gefordert. Es wird umfassend und in zunehmendem Maße anerkannt, daß strenge Umweltvorschriften notwendig sind, nicht nur zur Erreichung eines angemessenen Maßes an Umweltschutz und verbesserter Lebensqualität, sondern auch aus wirtschaftlichen und beschäftigungspolitischen Gründen. Da bei der Vollendung des gemeinschaftlichen Binnenmarktes bis 1992 Fortschritte erzielt werden, mehren sich die Möglichkeiten in vielen Bereichen und aus zahlreichen Gründen, jedoch nur unter der Voraussetzung, daß strenge Umweltnormen beibehalten werden. Die Kommission ist davon überzeugt, daß eine stärkere Wettbewerbsfähigkeit der Gemeinschaftsindustrie auf den Weltmärkten in der Zukunft in starkem Maße davon abhängen wird, inwieweit diese Industrie in der Lage ist, umweltfreundliche Waren und Dienstleistungen anzubieten, bei denen mindestens ebenso strenge Normen eingehalten werden wie bei ihren Konkurrenten, und daß eine Verbindung zwischen technologischer Innovation und der Verpflichtung zu strengen Umweltnormen neue Möglichkeiten über den Ausbau neuer und sich ausweitender Märkte für Umweltschutztechnologien und -techniken bieten kann. (IAB2)